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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Führungen durch die Doppelausstellung "Genug gejubelt"
Mittwoch im Stadtmuseum, Sonntag im Pfinzgaumuseum

Auf dem Programm der Doppelausstellung "Genug gejubelt? Pleiten, Pech und Glücksfälle der Stadtgeschichte" stehen demnächst zwei Führungen. Durch den Ausstellungsteil im Pfinzgaumuseum, Pfinztalstraße 9, führt Dr. Ferdinand Leikam am Mittwoch, 21. Oktober, um 18 Uhr. Die Führung durch den Ausstellungsteil im Stadtmuseum, Karlstraße 10, am Sonntag, 25. Oktober, bietet um 14 Uhr die Kunsthistorikerin Hildegard Schmid an. Der Kombi-Eintrittspreis für beide Ausstellungen beträgt vier Euro. Weitere Informationen über die Doppelausstellung gibt es im Internet.
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Freinburg: Erlebnisraum Wiese öffnet
Am Samstag, 24. Oktober, sind spannende Mitmach-Aktionen geboten

Der neue Erlebnisraum Wiese im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, öffnet am Samstag, 24. Oktober, seine Pforten. Von 12 bis 17 Uhr ist ein buntes Programm geboten, bei dem große und kleine Gäste den Raum erforschen können. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist er frei.

Viele Mitmach-Stationen widmen sich Themen rund um die Wiese: An einem künstlichen Euter kann erprobt werden, wie man eine Kuh melkt. Bei Erfolg winkt ein Melkdiplom. Mit einer mobilen Apfelsaftpresse lässt sich Most herstellen. Für botanisch Interessierte gibt es ein Kräuterquiz und eine Teeverkostung. Ein Freiburger Stadtimker erklärt anhand einer „Schaubeute“ das Leben der Bienen und die Herstellung von Honig. Schülerinnen und Schüler der Eduard-Spranger-Schule stellen ihr Schulprojekt „Streuobstwiese" vor und schenken selbstgemosteten Apfelsaft aus. Um 15 Uhr führt die JugendGlocken-Gruppe des Trachtenvereins St. Georgen im Schwarzwald ein Konzert mit Kuhglocken auf. Bastelaktionen und ein Wiesen-Quiz runden das Angebot ab.
 
 

 
Museum für Neue Kunst schließt wegen Umbau von 26. Oktober bis 18. März
Das Museum für Neue Kunst ist ab Montag, 26. Oktober, bis
Freitag, 18. März, geschlossen. Grund ist der aufwendige
Einbau eines neuen Lichtsystems – um Energie zu sparen und
aus konservatorischen Gründen. Während der Schließzeit
sind verschiedene Aktionen im öffentlichen Raum geboten.

Das Haus besitzt aktuell das älteste Beleuchtungssystem der
Städtischen Museen Freiburg. Es stammt aus dem
Eröffnungsjahr 1985 und besteht aus 1.000 Watt Strahlern.
Künftig kommen nun LED-Leuchten zum Einsatz. Sie
reduzieren den Energiebedarf auf ein Zehntel des bisherigen
Verbrauchs, sind viel langlebiger und senken damit die
Betriebskosten. Außerdem senden LEDs weniger UV- und
Wärme-Strahlung aus – beide können Kunst- und Kulturgüter
nachhaltig schädigen.

Für den Einbau der neuen Lichttechnik ist eine umfangreiche
Sanierung erforderlich. Sie umfasst aufwendige
Elektroinstallationen, bei denen unter anderem
Leuchtschienen und Steuerungselemente angebracht werden.
Anschließend folgen Gipser- und Malerarbeiten, um die
Ausstellungsräume wieder instand zu setzen.

Frei nach Robert Barrys konzeptueller Arbeit „Closed Gallery“
(1969) lädt das Museum für Neue Kunst während der
Schließzeit zu Aktionen im öffentlichen Raum ein. Sie werden
unter www.freiburg.de/museen angekündigt. Hinter den
Kulissen laufen die Vorbereitungen für die neue
Dauerausstellung und eine Werkschau von Peter
Zimmermann, die von 19. März bis 19. Juni 2016 zu sehen ist.

Auch die anderen vier Häuser der Städtischen Museen
Freiburg stellen ihre Beleuchtung auf LED-Technik um. Die
Umrüstung wird durch die Bundesrepublik Deutschland
gefördert. Zuwendungsgeber ist das Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund
eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 19. bis 25. Oktober (KW 43)
Freitag, 23. Oktober, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Um die Freiburger Zünfte dreht sich eine Kurzführung am
Freitag, 23. Oktober, um 12.30 Uhr im Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro.

Freitag, 23. Oktober, 19 Uhr
Space-Sounds: Performance und Film
Zu einer Lecture-Sound-Performance lädt das Museum für
Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Freitag, 23. Oktober, um
19 Uhr ein. Der Kulturwissenschaftler Norbert Lang präsentiert
seine Komposition, die sich um die Stille im All und ihren
Klang auf der Welt dreht. Denn obwohl es nur im Weltall
wirklich still ist, ist dieser ferne Ort mit zahllosen irdischen
Klangvorstellungen verbunden, wie den futuristischen Sounds
elektronischer Instrumente in frühen Science-Fiction-Filmen.
Die Performance spürt der Stille und den Geräuschen des
Weltalls mit Tonaufzeichnungen historischer Raketenstarts,
YouTube-Dokumentationen und Sprache nach. Im Anschluss
ist das eigenwillige Science-Fiction-Rock’n’Roll-WesternMusical
„American Astronaut“ von Cory McAbee zu sehen.
Der Eintritt ist frei.


Sonntag, 25. Oktober, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag: Der Uhr auf der Spur
Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt am Sonntag,
25. Oktober, von 14 bis 16 Uhr zum Familiennachmittag ein.
Das Thema lautet „Der Uhr auf der Spur – vom Sonnenstand
zum Räderwerk“. Familien mit Kindern ab 5 Jahren lernen die
Methoden der Zeitmessung kennen und gestalten
anschließend eigene Sanduhren. Die Teilnahme kostet 3
Euro, für Erwachsene kommen 6 Euro Eintritt dazu.

Sonntag, 25. Oktober, 14 Uhr
Familienführung: Geheimnisvolle Welt der Kelten
Um die geheimnisvolle Welt der Kelten dreht sich eine
interaktive Familienführung im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5. Sie findet am Sonntag, 25.
Oktober, um 14 Uhr statt und richtet sich an Familien mit
Kindern ab 6 Jahren. Die Teilnahme kostet 2 Euro, für
Erwachsene zuzüglich 3 Euro Eintritt.
 
 

 
Freiburg: Peter Gaymann zu Gast im Museum für Neue Kunst
Workshop, Live-Zeichen und Führung

Letzte Chance: Zum Ausstellungsende von „Peter Gaymann. Kunst kommt von Kaufen“ kommt der Cartoonist noch einmal ins Museum für Neue Kunst. Von Dienstag, 20. Oktober, bis Sonntag, 25. Oktober, lädt er dort zu Workshop, Live-Zeichnen und Kurzführung ein.

Am Samstag, 24. Oktober, findet von 10 bis 17 Uhr ein Workshop mit Peter Gaymann statt. Er richtet sich an Erwachsene und Jugendliche ab 17 Jahren. Die Teilnahme kostet 60 Euro. Eine Anmeldung ist bis Freitag, 16. Oktober, möglich: per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201-2501.

Von Dienstag, 20. Oktober, bis Freitag, 23. Oktober, produziert und verkauft Gaymann jeweils von 14 bis 17 Uhr Cartoons am laufenden Meter. Außerdem bietet er am Mittwoch, 21. Oktober, um 13 Uhr eine Kurzführung durch die Ausstellung an. Am Donnerstag, 22. Oktober, arbeitet er um 20 Uhr gemeinsam mit dem gebürtigen Freiburger Comic-Zeichner Christoph Härringer in der Ausstellung.

Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet, die Ausstellung endet am Sonntag, 25. Oktober. Der Ausstellungseintritt kostet 7 Euro, unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist er frei.
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 12. bis 18. Oktober (KW 42)
Montag, 12. Oktober, 16 bis 18 Uhr
Pilzberatung
Pilzsammlerinnen und -sammler haben am Montag, 12.
Oktober, von 16 bis 18 Uhr die Möglichkeit, ihre Funde im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, vorzulegen und
sich zu informieren. Die Beratung kostet 3 Euro.

Dienstag, 13. Oktober, 11 bis 12 Uhr
Kunstdialog zu Julius Bissier
Die Mitglieder des Fördervereins laden am Dienstag, 13.
Oktober, zum Gespräch über den Freiburger Künstler Julius
Bissier ein. Von 11 bis 12 Uhr stehen sie im Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, für Infos und Fragen bereit. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Mittwoch, 14. Oktober, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Um den Staufener Altar dreht sich eine Kurzführung mit Anne
Schaich am Mittwoch, 14. Oktober, im Augustinermuseum am
Augustinerplatz. Sie beginnt um 12.30 Uhr und kostet den
regulären Eintritt von 6 Euro.


Donnerstag, 15. Oktober, 15.30 Uhr
Zwischen Himmel und Hölle
Der Theologe Stefan Langer und die Kunsthistorikerin Laura
Wanckel referieren am Donnerstag, 15. Oktober, um 15.30
Uhr über „Die Stationen der Passion im Blumeneggfenster“
von Hans Baldung Grien. Die Führung findet im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Sie ist Teil der
Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, einer Kooperation des
Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und
dem Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerk der
Erzdiözese). Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet den
regulären Eintritt von 6 Euro.

Freitag, 16. Oktober, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Eine Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, dreht sich am Freitag, 16. Oktober, um das
Thema „Freiburger Münzprägung: Von Silbertalern und
Groschenklippen“. Die Veranstaltung beginnt um 12.30 Uhr.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Samstag, 17. Oktober, 15 Uhr
Kinder führen Kinder durchs Colombischlössle
Die archäologiebegeisterten Mitglieder des Clubs „Junges
ArCo“ laden Kinder ab 7 Jahren dazu ein, die geheimnisvolle
Welt der Kelten zu erforschen. Die Veranstaltung findet am
Samstag, 17. Oktober, um 15 Uhr im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt, unter 18 Jahren ist er
frei.

Samstag, 17. Oktober, 20 Uhr
Baroque meets Modern: Solokonzert mit Barbara Hank
Das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, lädt zu
einem Solo Recital für Flöte, Piccolo und Altflöte mit Barbara
Hank ein. Barocke Musik tritt in Dialog mit moderner: Bach,
Telemann und de Boismortier treffen auf Rosch, Scelsi,
Maresz, Mantovani, Yun, Gervasoni und Donatoni. Das
Solokonzert findet am Samstag, 17. Oktober, um 20 Uhr statt.
Die Teilnahme kostet 10 Euro.


Sonntag, 18. Oktober, 12 Uhr
Keltenfürstin trifft Legionär
Eine Kostümführung ist am Sonntag, 18. Oktober, um 12 Uhr
im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
geboten: Dort trifft eine Keltenfürstin auf einen römischen
Legionär – für einen Kulturtransfer der besonderen Art. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Eintritt.


Sonntag, 18. Oktober, 14 Uhr
Familienführung: Cartoon & Co.
Um das Thema „Cartoon & Co.“ dreht sich eine
Familienführung am Sonntag, 18. Oktober, um 14 Uhr im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Große und kleine
Gäste ab 5 Jahren können die Ausstellung „Peter Gaymann.
Kunst kommt von Kaufen“ erkunden. Die Teilnahme kostet 2
Euro, für Erwachsene kommen 7 Euro Eintritt dazu.

Sonntag, 18. Oktober, 14 Uhr
Familienführung: Freiburger Rittersleut
Familien mit Kindern ab 6 Jahren können am Sonntag, 18.
Oktober, um 14 Uhr den Spuren der „Freiburger Rittersleut“
folgen. Die Familienführung findet im Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, statt. Die Teilnahme kostet
2 Euro, für Erwachsene zuzüglich 3 Euro Eintritt.
 
 

 
Exposition Verre Contemporain du 1er octobre 2015 au 03 janvier 2016
PÔLE BIJOU GALERIE 13 Rue du Port 54120 Baccarat – Ouvert tous les jours de 10h à 12h30 et de 13h30 à 18 h


Le Pôle Bijou de la Communauté de Communes des Vallées du Cristal a été sollicité par le Musée de l’Ambre (Kaliningrad – Russie) pour assurer une partie du commissariat de la 6ème Biennale des créations en ambre qui se déroulait du 27 juin au 10 septembre 2015. Sa mission a été de proposer une sélection de 5 créateurs français et belges dont les 14 œuvres, créées pour répondre au thème « Métaphysique de la Lumière » ont été présentées à cette occasion.

Deux pièces ayant été acquises par le Musée de l’Ambre pour entrer dans leur collection permanente ce sont aujourd’hui 13 pièces uniques qui seront exposées au Pôle Bijou Galerie, du 10 octobre au 22 novembre 2015. L’occasion d’une découverte exceptionnelle !

Angela Baduel-Crispin (Ploemeur – 56 – France) propose un trio de bagues réalisées en Morta (bois de chêne fossilisé il y a 5000 ans dans la Brière) et ambre dont le thème s’articule autour de la phrase d’Aragon « Il n’y a pas de lumière sans ombre »

Elisabeth Hans (Châtel Guyon – 63 – France) illustre, par son trio de bagues, combien selon elle la métaphysique de la Lumière représente une quête de la Vérité, une idée d’absolu. Chacune des bagues exploite la symbolique de formes géométriques basiques et les étapes de la recherche de vérité ...

Aline Kokinopoulos (Salon de Provence – 13 – France) propose une broche et une bague et décline un thème qui lui est cher, les cités imaginaires et les maisons qui les peuplent.. Ici maisons troglodytes, architectures aux formes simples soulignées par la transparence et les inclusions de l’ambre.

Patricia Lemaire (Clamart – 92 – France) propose un trio sautoir, bague et broche. La broche ci-contre, LIKE SPOT OF LIGHT rappelle l’origine végétale de l’ambre, résine issue d’arbres d’il y a 30 à 40 millions d’années, en l’associant à deux bois flottés blancs.

Monique Voz (Arlon – Belgique) compose habituellement de multiples installations où les bijoux trouvent leur place. Elle propose ici trois pendentifs où l’ambre, sertie dans des métaux travaillés par la technique traditionnelle coréenne du Keum-boo (ou or lié), joue avec la lumière d’un led.
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Austellungstipp: Stadtrundgang in Frankfurt
Postfürsten, Revolutionsdepeschen und das erste Telefon -
Das Museum für Kommunikation zeigt Frankfurt

Frankfurt ist traditionell bekannt für seine Messe und als Börsenstandort. Weniger geläufig ist, welche wichtige Rolle die Stadt in der Geschichte der Kommunikation gespielt hat. Hier residierten im 18. Jahrhundert mit der Familie Thurn und Taxis die Lenker der mächtigen Reichspost. Um in Berlin über die Nationalversammlung in der Paulskirche informiert zu sein, wagte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. etwas Neues und ließ eine Ferntelegrafenlinie bauen. Gleich die erste Nachricht war die wichtigste: Am 28. März 1849 meldeten die Beamten aus ihrer Telegrafenstation nach Berlin, dass die Abgeordneten Friedrich Wilhelm zum deutschen Kaiser gewählt hätten. Eine Premiere erlebten auch die Mitglieder des Physikalischen Vereins am 26. Oktober 1861 im Senckenbergmuseum. Stauend saßen sie da, als Johann Philipp Reis seine revolutionäre Erfindung vorführte: das Telefon. Dafür platzierte der Physiklehrer eine Kapelle im nahen Bürgerhospital und übertrug ihre Musik.

Diese und andere Geschichten stehen im Mittelpunkt des Stadtrundgangs, den das Museum für Kommunikation neu anbietet. Er beginnt am Römerberg und endet, wie es sich gehört, wenn es um Kommunikation in Frankfurt geht, an einem Wasserhäuschen an der Eschenheimer Anlage.

Termin:

Sonntag, 04. Oktober 2015, 11 Uhr
Sonntag, 25. Oktober 2015, 11 Uhr
Sonntag, 01. November 2015, 11 Uhr
Sonntag, 15. November 2015, 11 Uhr
Sonntag, 29. November 2015, 11 Uhr
Sonntag, 06. Dezember 2015, 11 Uhr
Sonntag, 13. Dezember 2015, 11Uhr

Treffpunkt: Justitiabrunnen auf dem Römerberg
(Am 4. Oktober ist der Treffpunkt vor der Tourist Info auf dem Römerberg)

Kosten: 5 Euro pro Person
 
 



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